Versteckt in der kleinen Ortschaft Sabana Seca in Puerto Rico, circa 20 Meilen westlich der Hauptstadt San Juan, liegt die Bäckerei Mi Pan. Nach der Gründung im Jahr 1973 hat sich das Unternehmen durch die Einführung gefrorener Backwaren in Puerto Rico zu einem Pionier der Branche entwickelt. Heute stellt Mi Pan eine Vielzahl von Brotsorten und Gebäcken für die ganze Insel her.
Beim Betreten der Fabrik fühlt es sich jedoch nicht an, als würde man sich in einer normalen Produktionsstätte befinden – es gleicht vielmehr dem Gefühl, in das Zuhause einer Familie einzutreten, die einen eingeladen hat. Vom Empfang bis in die Produktionshalle und die Büros der oberen Führungsebene herrscht ein spürbar angenehmes Betriebsklima. Und diese besondere Energie beginnt ganz oben mit dem Inhaber von Mi Pan, Alfonso Labeaga.
Bei meinem ersten Besuch in der Bäckerei wurde ich von Herrn Labeaga persönlich herumgeführt. Als wir durch den Betrieb gingen, fiel mir Alfonsos Freundlichkeit und sein bescheidenes Auftreten sehr deutlich auf. Er begrüßte jeden einzelnen seiner Mitarbeiter und wusste oft kleine Geschichten zu den Personen zu erzählen, die mir vorgestellt wurden – Informationen, die eigentlich nur gute Freunde kennen. Alfonso ist der Familiensinn und der Zusammenhalt bei Mi Pan sehr wichtig.
Als der Hurrikan Maria im September 2017 zuschlug, wurde diese berufliche Familie hart getroffen. Die Bäckerei selbst erlitt große Schäden und das Unternehmen blieb für fast 60 Tage ohne Stromversorgung. Jeder einzelne Mitarbeiter war in irgendeiner Art und Weise betroffen und mindestens zehn von ihnen verloren ihr ganzes Hab und Gut durch den Sturm, der die Insel verwüstete.
Seit dem Sturm hat sich aus den Trümmern der Zerstörung ein weitverbreitetes Hashtag etabliert: #PRSeLevanta – „Puerto Rico steht von selbst wieder auf“. Und das ist genau das, was die Mi Pan Familie getan hat, allen voran Alfonso. Er spendete Hunderte von Dollars für die Versorgung seiner Mitarbeiter, von Hygieneartikeln bis zu Lebensmitteln in Dosen und Süßigkeiten.
Die Mitarbeiter arbeiteten den ganzen Tag unermüdlich daran, die Fabrik wieder herzurichten und die Produktion ins Laufen zu bringen. Ihre Abende und Wochenenden verbrachten sie damit, sich gegenseitig zu helfen, um ihr Privatleben wieder neu aufzubauen. Dies bedeutete in der Tat, Andere beim Wiederaufbau des zerstörten Zuhauses zu unterstützen.
„Mit der Möglichkeit, einen Generator zu betreiben, und unserer neuen FRITSCH Anlage waren wir in der Lage, unseren Kunden wie auch unseren Mitbewerbern sehr schnell wieder Backwaren anzubieten“, erzählte Alfonso. „Die FRITSCH Anlage arbeitet schnell, effizient und mit gleichbleibend hoher Qualität. Dies ermöglichte es auch den Mitarbeitern, weiter zu arbeiten und ihr Einkommen zu erwirtschaften, was zu dieser Zeit dringend notwendig war. Dank der FRITSCH Anlage und dem Engagement unserer Mitarbeiter konnten wir wie gewohnt weiterarbeiten – trotz all der Straßenschäden, der schwierigen Verkehrssituation, des Mangels an Diesel und der vielen anderen Hindernisse. Wir konnten mit der FRITSCH Anlage mehr Brot herstellen, um nicht nur unsere Kunden zu beliefern, sondern ebenso unseren Mitarbeitern zu helfen und die Gemeinde zu unterstützen, die es zu dieser Zeit so dringend benötigte.“
Dieser Beitrag stammt von Marleen Linares-González, Autorin und Kommunikationsexpertin. Sie wurde in Puerto Rico geboren und ist in Texas, USA, aufgewachsen.
„Die FRITSCH Anlage arbeitet schnell, effizient und mit gleichbleibend hoher Qualität. Dies ermöglichte es auch den Mitarbeitern, weiter zu arbeiten und ihr Einkommen zu erwirtschaften, was zu dieser Zeit dringend notwendig war. Dank der FRITSCH Anlage und dem Engagement unserer Mitarbeiter konnten wir wie gewohnt weiterarbeiten.“
Alfonso Labeaga, Inhaber von Mi Pan
Die IMPRESSA sub bei Mi Pan
- Impressa sub roll view from above
- Impressa sub roll inside the production facilities
- Impressa sub roll dough sheet
- Impressa sub roll coiling